Gin Time

Der Tage gibt es einiges über Gin zu berichten.


Der Tage gibt es einiges über Gin zu berichten.

Den Anfang mach des Buch “It’s Gin Time”.
Mit dem ich mich gerne beschäftigt habe. Weil es so abwechslungsreich und nicht anstrengend ist.

Ich trinke gerne Spirituosen, nicht nur im Cocktail sondern auch pur.
Longdrinks wiederum trinke ich mehr in Bars oder Kneipen, wo es mir besser erscheint etwas Unverfängliches zu bestellen, womit man nicht viel falsch machen kann.
Wenn vielleicht auch nur über eine Tonic-Sorte verfügen auch kleine Bars und Kneipen über eine kleine Auswahl an verschiedenen Gins und auch mit Tonic vermischt schmeckt jeder anders.

Hier nimmt das Buch seinen Anfang:
über Gin Tonic macht sich kaum jemand Gedanken, auch Melanie Jonas, erste Herausgeberin des Buches tat es nicht. Bis zum besten Gin Tonic ihres Lebens in Mumbai.
Darauf regte sie regte ihre Mitherausgeber (Jürgen Kaffer und Margitta Schulze-Lohoff) zu einem Buch über Gin an, kein Sachbuch sollte es werden, sondern eines das Spaß macht.

Was es tut.
Einmal ist es die Mischung aus Waren- und Gläserkunde, der Vorstellung von diversen Ginsorten und Rezepten.
Dazwischen etwas Prosa, auch über Musik, Film und Queen Mum.
Und weitere Kapitel zum Thema Gin:
ein Restaurant in Münster, das statt Wein Cocktails zum Essen serviert, mit einem Beispiel von Kochrezepten und den passenden Drinks.
Andere widmen sich dem Martini, berichten von der Geschichte des Dry Gin und einer Reise nach London, und am Ende über Wacholderbrand in Ostwestfalen.

Von Bartender Klaus St. Rainer gibt es über Gin, Tea and Tonic zu lesen.
Wo wir auch gleich in der Goldenen Bar bei wären, dort war letztlich auch Gin Time. Davon dann morgen mehr.

 

  • Delius Klasing
  •  


    Ich bin Petra Hammerstein, zwischen den Mahlzeiten führe ich unseren Fami­lien­betrieb, das Antiquariat Hans Hammer­stein in der Mün­chener Türkenstrasse. Mein Interesse gilt dem Essen und vom Mut anderer möchte ich erfahren.