Mittagessen im Sushiya

Mein Besuch

Weil ich immer selbst koche gehe ich in der Mittagszeit selten Essen.

Die schöne Terrasse
Die schöne Terrasse

Weil ich immer selbst koche gehe ich in der Mittagszeit selten Essen.
Auch weil meine Mutter nicht gerne ins Lokal geht, also brauche ich Besuch.

Der kam heute aus Berlin vorbei, was mich sehr gefreut hat, dann stellte sich die Frage wohin?

Auswahl gibt es viel um die Uni herum, ein kurzer Spaziergang führte in die Amalienpassage ins Sushiya.
Wo man auf der Terrasse sehr schön sitzt, die wie das Lokal in der Mittagszeit bis 14:30 geöffnet ist. Aber auch bei schlechten Wetter bietet sich das innen großzügig gestaltete Lokal an.
Wir waren spät dran, die Terasse war schon halb geschlossen, trotzdem spannte man uns den Sonnenschirm über einem noch freien, aber eigentlich schon geschlossenen Tisch auf, es wurde gedeckt, wir konnten un Ruhe essen und fühlten uns nicht gedrängt.
So reichte die Zeit für das kleine Mittagsmenü, Gurken- und Lachsmaki, dann Udon mit Pilzen, Wakame und Frühlingszwiebeln.

Über die Udon habe ich mich besonders gefreut, da ich es in London in keines der vielen Udon-Restaurants geschafft habe.

Ich komme bestimmt wieder, die Speisekarte liest sich gut und zum Mitnehmen gibt es auch das meiste.

 

  • Sushiya
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    Die Vorspeise, Thunfisch- und Lachs Maki
    Die Vorspeise, Thunfisch- und Lachs Maki

    Udon
    Udon

    Mein Besuch
    Mein Besuch

    Ich bin Petra Hammerstein, zwischen den Mahlzeiten führe ich unseren Fami­lien­betrieb, das Antiquariat Hans Hammer­stein in der Mün­chener Türkenstrasse. Mein Interesse gilt dem Essen und vom Mut anderer möchte ich erfahren.