Brixton Market

Aus besseren Zeiten Brixton's

Hier eine Menge Fotos und Eindrücke aus Brixton.

Hier eine Menge Fotos und Eindrücke aus Brixton.
Seit Torsten mir vor zwei Jahren empfohlen hat nach Brixton zu fahren komme ich bei jedem Londonbesuch hierher.
Immer aus verschiedenen Gründen: zum Farmer’s Market, ins Restaurant oder nur zum Rumschauen.
Auch finde ich immer etwas anderes.

Brixton’s Geschichte ist interessant, die Electric Avenue war die erste elektrisch beleuchtete Strasse in London. David Bowie wurde in Brixton geboren, berühmt auch die Brixton Riots 1981 und The Guns of Brixton von The Clash.
1995 ereignete sich ein weiterer Brixton Riot.
Schöne Gebäude stehen in Brixton, war es in den 20er Jahren ein Shopping-Paradies, hier gab es etwa einem Bon Marche.

Bei meinem letzten Besuch habe ich mir in verschiedenen Boutiquen Oberteile und einen schottischen Tartan-Umhang gekauft. Und eine Rolle Küchengarn und einen Eierbecher, der an Ostern zum Einsatz kommt.
Nebenbei kam noch Käse ins Gepäck, vor allem der mit den Senfkörnern war sehr ungewöhnlich, leicht scharf und überhaupt sensationell.
Ich hätte auch noch mehr gefunden, das meiste Pulver war aber schon verschossen, da ich nicht erwartet habe, in Brixton Village so viel zu entdecken.
Die Boutiquen sind auch besonders nett und nicht 08/15.

Mittag gegessen haben wir auch dort, es war noch nicht viel offen, aber Pommes und Chicken Wings waren super.

Brixton Market, Brix-Mix Market oder Bakers and Flea Market, es stehen verschiedene Märkte auf dem Kalender, neben den ständig geöffneten Läden, Restaurants und Bars im Brixton Village.

Von der Victoria Station sind es nur vier Stationen direkt nach Brixton, die Fahrt dauert ca. 8 Minuten.

Brixton Market

Ich bin Petra Hammerstein, zwischen den Mahlzeiten führe ich unseren Fami­lien­betrieb, das Antiquariat Hans Hammer­stein in der Mün­chener Türkenstrasse. Mein Interesse gilt dem Essen und vom Mut anderer möchte ich erfahren.

2 Comments

  1. Hallo Petra,

    da kann man sich ja gar nicht satt sehen wenn auch bei typisch Londoner Wetter. Bin ja immer für ausgefallene Mode zu haben, deshalb hat meine Mutter nach meinen Skizzen und auch ich später für mich selbst genäht. Ist ja nun wieder ganz groß im Kommen. Ich sage nur Burda gleich mit Schnittbogen, das war sozusagen die Bibel unserer Mutter.

    Mich plagt mal wieder das Fernweh. Aber die nächste Reise ist ja schon in Planung. Jetzt warte ich erst mal auf den heimischen Frühling und bin auf der Suche nach neuen Rhabarber-Rezepten. Er schaut schon raus, hatte ihn im letzten Herbst an einen anderen sonnigen Platz umgesetzt, weil es am alten Standort etwas zu schattig geworden war.

    Allen hier wünsche ich einen schönen März

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