Dalwhinnie Winter’s Gold
Noch bei eisigen Temperaturen war ich im Januar von Dalwhinnie zu einem Whisky Dinner eingeladen.
Noch bei eisigen Temperaturen war ich im Januar von Dalwhinnie zu einem Whisky Dinner eingeladen.
Dalwhinnie ist die in den schottischen Highlands am höchsten gelegene Brennerei, wo das Klima im Winter eisig werden kann.
Und so wurde an diesem Abend Dalwhinnie Winter’s Gold präsentiert, ein Whisky, der zwischen Oktober und März destilliert wird.
Das Ergebnis ist ein milder Whisky ohne Torfaromen, mit leichten Frucht- und
Honignoten, der unkompliziert serviert werden kann.
Etwa wenn etwa Gäste kommen für einen Begrüßungs-Cocktail oder natürlich auch pur.
Hier schlägt Dalwhinnie vor, die Flasche Winter’s Gold ins Eisfach zu legen und den Whisky so eisgekühlt zu servieren.
Für uns wurde der Whisky in eigens gesägte Becher aus Eis gegossen, was spektakulär aussah.
Zuhause schwierig, aber anstatt dessen würde ich die Whiskygläser ebenfalls im Eisfach anfrieren, kommt auch immer gut.
In den stimmungsvoll dekorierten Goldberg Studios sorgte das Occam Deli
für die passende, sehr kreative und feine Menü-Begleitung zu den von
Lukas Motejzik (Bartender der Münchner Zephyr Bar) servierten Whiskys und Cocktails.
Zum Abschluss des Abends gab es noch einen Trockeneis-Effekt:
Whisky im Weinglas mit Blutorangen-Nebel.
Der Abend war ein Beispiel, wie unkompliziert und gleichzeitig raffiniert ein Whisky-Dinner aussehen kann, auch eine Anregung für zu Hause.
Für einen Cocktail wäre hier schon mal ein Rezept, sehr empfehlenswert.
Tolle Fotos. Macht Lust auf einen Whisky 🙂
Danke!