Zu Essen gab es auch im Hotel Royal – San Remo

So hatte ich es in Erinnerung

Aber vor allem die Profiteroles hatte ich nie vergessen.

Die Profiteroles in Ligurien vor vielen Jahren habe ich nie vergessen.
Bei meinem letzten Urlaub in Diano Marina hatte ich auch ein Fahrrad, mit dem ich jeden Nachmittag in die Bäckerei gefahren bin um die Mini-Profiteroles in allen Formen mit den unterschiedlichsten Füllungen zu holen. Am liebsten mit Sahne oder Vanillecreme.
Und ich habe sie immer vermisst.
Überhaupt habe ich bisher nur vom Hotel und den Ausflügen berichtet,
aber nichts vom Essen.

Nach der Ankunft im Hotel Royal am Nachmittag und einem Rundgang im Hotel ging es als erstes in die Stadt.
Wo ich in einem kleinen Café die ersten Profiteroles in der Auslage sah,
also rein auf einen Espresso und 3 kleine Teilchen.
Hinterher noch einen kleine Erholungspause im Spa, umziehen und das Hotelrestaurant konnte besucht werden.

Die Küche bietet moderne, fein zubereitete italienische Gerichte, elegante Vorspeisen, eine Auswahl an Ravioli- und Nudelgerichten und verschiedene Fleisch- und Fischgänge.
Als Dessert hatte ich wieder Profiteroles bestellt, die wie Nudeln, Kuchen und alles Gebäck hausgemacht sind.
Umsorgt von dem so liebenswürdigen Service der alten Schule habe ich mich sehr wohl gefühlt und alles hat ganz hervorragend geschmeckt.

Am nächsten Tag ging es weiter mit Frühstück und abends mit einem auf Olivenölen aus Ligurien basierenden Menü.
Das erzähle ich dann morgen.



Ich bin Petra Hammerstein, zwischen den Mahlzeiten führe ich unseren Fami­lien­betrieb, das Antiquariat Hans Hammer­stein in der Mün­chener Türkenstrasse. Mein Interesse gilt dem Essen und vom Mut anderer möchte ich erfahren.