AEG – Perfecting the classics
Diese Aufgabe stellt sich mir, Annette und Simone im Team „Forelle Müllerin“.
Am Samstag den 5.9. treffen wir Stefan Marquard auf der IFA in Berlin, mit ihm werden wir gemeinsam unsere Ideen umsetzten.
Was im letzten Jahr ein Wettkochen mit Warenkorb gegen Stefan Marquard war ist in diesem Jahr die Weiterentwicklung der Klassiker Krabbencocktail, Jägerschnitzel, Schwarzwälder Kirsch Torte und unsere Forelle Müllerin.
Die Klassiker können neu interpretiert, verbessert oder modernisiert werden.
Das Mehl der Müllerin macht die Forellenhaut beim Braten krosser und verbindet sich mit der Butter, die dem Bratöl zugegeben wird.
Dazu gibt es klassisch Salzkartoffeln mit Petersilie und etwas Zitrone.
Wie kann das Rezept nun neu interpretiert werden? Es muss nicht unbedingt Petersilie sein, andere Kräuter wie Korianderkraut schmecken auch bei asiatischen Forellengerichten, warum nicht bei Müllerin.
Vielleicht ausgebacken in Erdnussöl? Mit Limette statt Zitrone?
Die Forelle als Filet, oder war fällt Euch dazu ein?
Helft uns Ideen sammeln! Was dabei rauskommt seht Ihr dann auf dem IFA-Bericht.
Hallo Petra,
die Forelle mal in Limettenöl gebraten, gibt es meist nur in Olivenöl aber warum auch nicht. Dazu dann ein paar Kartoffelvariationen mit Schwenkkartoffeln und frischem Rosmarin und auch die traditionellen Petersilienkartoffeln oder mit getrockneten Tomaten dürfen da gern mit dazu stoßen. So wird es etwas bunt und auch schön mediteran. Auch wenn die eher andere Fische auf dem Teller haben. Crossover oder Fusion Food ist ja immer interessant.
Oder in Mandelbutter gebraten, dazu dann vielleicht ein Kartoffelstampf mit einem Kräutermix.
Wünsche Euch allen viel Spaß
Andrea