Christian J. Goldsmith – California Kitchen
Es soll ja noch einen goldenen Herbst geben.
Es soll ja noch einen goldenen Herbst geben.
Denn Sonne und Wärme verbinde ich mit Christian J. Goldsmith’s
Rezepten und seiner kulinarische Reise durch Kalifornien.
Von der er mit seinen Lieblingsrezepten zurückkam.
Aufgeteilt hat er sein Buch in Kapitel, welche die Wahl leicht machen.
Auf was habe ich Lust oder nach was suche ich?
Start in den Tag – Süße und herzhafte Frühstücksideen für jeden Tag
Auf die Hand, to go – Sandwich, Wrap & Co.
Auf die Gabel – Trendige Salate bringen frischen Genuss auf den Teller
Auf den Löffel – Heißgeliebte Suppen zum Auslöffeln und Genießen
Veggie Time – Pfiffig-bunte Gemüsevielfalt, die Lust auf frische Veggie-Küche macht
Aus der Pfanne – Saftiges Fleisch, knuspriges Geflügel und umhüllter Fisch versprechen leichten Bratgenuss
Smoothies – Mix it – Avocado, Matcha & Co. verleihen pure Energie
Sweets – Zum Guten Schluss was Süßes für die Seele
Hier finden sich unkomplizierte Gerichte, die jeder zubereiten kann.
Alles alltagstauglich, abwechslungsreich, darunter vegetarisches, oder die
Brownie-Variante mit Avocado und ein Zironen-Tiramisu, das ich auch
gerne Mal nachkochen möchte.
Und dazu muss es nicht Sommer sein, diese Rezepte kann ich auch im Winter brauchen.
Wenn Besuch kommt und ich Dessert machen möchte, da bin ich immer um jedes Rezept froh.
Und auch Suppen, Salate, Sandwiches, Smoothies, Fleisch und Fischrezepte schmecken nicht nur bei warmen Temperaturen.
Ich habe den Pulposalat nachgekocht.
Statt der bei mir üblichen Methode des Schmurgelns in Olivenöl mit Knoblauch und Petersilie im eigenem Saft wird der Pulpo hier, je nach Größe, ca. 45-60 Minuten in Wasser gekocht.
Was den Vorteil hat, dass er Pulpo etwas knackiger bleibt und sein schönes Äusserliches bewahrt. Dem Salat kommt das optisch zugute und auch im Biss in Kombination mit den anderen Komponenten ist die gekochte Variante passender.
Also: Pulpo kochen ist unkompliziert, irgendwann ist er weich (und durch den Kochvorgang wesentlich geschrumpft), vergessen der ganze Unsinn mit schwimmenden Korken gegen Zähigkeit ankämpfen usw.
Dazu, ebenfalls unkompliziert, kommen Stangesellerie, Tomaten, schwarze Oliven und Petersilie in die Salatschüssel.
Ein Buch, das gute Laune verbreitet, ein schönes Weihnachtsgeschenk, so lange ist es da auch nicht mehr hin.
Erschienen bei Tre Torri
Hallo Petra, ich liebe Pulpo und mache ihn leider viel zu selten. Meistens mit roten Zwiebeln und roter Paprika mit einer ordentlichen Portion glatter Petersilie und frischem Knoblauch an. Nehme nur den frischen.
Lasse mich aber das naechste Mal von Deinem Foto inspirieren.
Hatte auch noch nie an das Korken-Maerchen geglaubt.
Alle sagten, das geht nicht. Dann kam einer und hat es einfach gemacht. Euch allen eine schoene Woche