Pollo al Diavolo – Blogevent Artusi
Noch zwei Wochen läuft mein Blogevent zum Kochbuch von Pellegrino Artusi.
Noch zwei Wochen läuft mein Blogevent zum Kochbuch von Pellegrino Artusi.
Hier heute mein erstes Rezept, extrem simpel zuzubereiten und ein absoluter italienischer Klassiker.
Artusi schreibt dazu: „Der Name des Gerichts rührt daher, dass das Hühnchen so scharf ist, so dass jeder, der es isst das Huhn und den Koch zum Teufel schicken möchte. Dies ist die einfachste und christlichste Art und Weise, es zuzubereiten.“
Mich persönlich erinnert „Pollo al diavolo“ immer an Rom, meine Freunde fahren mich dort immer die Via Appia entlang in ein Gartenlokal, dort kommt es vom Grill und ist sehr platt gedrückt und knusprig.
Sicher auch sehr gut mit Stubenkücken zu machen.
Zum Event und den Bannern zum Einbinden:
Hochformat: 130×250
Querformat 500×112
Querformat 400×98
Hallo Frank,
danke für den Tipp. Kaufe meine Gewürze im Alten Gewürzamt in Klingenberg (Unterfranken), werde da mal nach dem Gewürz in seinem Shop stöbern. MUC ist dafür leider etwas zu weit. Plane aber für das nächste Jahr so einige Städtetouren wenn die Zeit mal reicht. Im Urlaub mache ich ansonsten lieber Fernreisen, dadurch kommt das eigene Land dabei etwas zu kurz. War immer der Ansicht, daß man sich D auch noch als Rentner ansehen kann, wenn man nicht mehr durch den Urwald kriechen will/kann.
Tandoori, vielleicht baue ich mir auch mal einen. Mein Mann plant einen Pizzaofen zu bauen. Nur eines unserer vielen privaten Projekte, die noch auf der Liste stehen.
Liebe Grüße – Andrea
Hallo Petra,
bei Feinkost Rink in München bekommt man geräuchertes Paprikapulver. Eine spanische Spezialität. Mild und scharf. Sollte einen Versuch wert sein. Ich würde allerdings zuerst nur einen Teil
des Chillis damit ersetzen. Das Rauch-Aroma ist kräftig.
Aber sehr lecker und noch kaum bekannt in D.
Ich werde damit heute Hähnchenbrust filet marinieren (Paprika, Speiseöl und etwas Knoblauch) und morgen die Filetbrust-streifen
ganz sanft braten, als wären sie in Tandoori Curry mariniert. Sie sollen nicht bräunen, nur garen.
Hallo Leute,
bei den vorherrschenden Temperaturen will wohl keiner seine Bude zusätzlich mit Brathähnchen oder anderen Kochtätigkeiten aufheizen, nur zu verständlich. Mein Dank geht an die, die für uns alle schwitzen in Backstuben, in Restaurantküchen, am Pizzaofen usw.. Merci.
Auch bei mir bleibt der Ofen aus, habe mich mit kleinen Kostbarkeiten aus der Kleinmarkthalle eingedeckt und noch viele Beeren mitgenommen, selbstgemachten Limettenjoghurt dazu wartete auch schon im Kühlschrank, gutes Vanilleeis ohne Kokosfett (seitdem ist Langnese für mich gestorben) geht auch.
Damit es nicht zu fleischlos zugeht gibt’s noch Carpaccio dazu, nicht zu dünn geschnitten. Zu dünn geschnittenes Carpaccio kann ich so überhaupt nicht ausstehen.
Morgen werde ich mir mal Lammkoteletts in meinem geliebten Türkenmarkt besorgen, die schmeiße ich auf den Grill, da bleibt die Hitze gleich draußen.
Viel trinken und eine etwas ruhigere Kugel schieben heißt mein Rezept und in Herrgottsfrühe den Garten sprengen und einkaufen gehen, bevor die große Hitze kommt.
Bin vom Typ her nun eher eine Eule als Lerche und war noch niemals morgenmuffelig, auch nicht morgens um 4:00 (kein Tippfehler) wenn der erste Wecker im Schlafgemach geht, meiner geht natürlich später.
An einigen Samstagen mutiere ich ausnahmsweise und nicht ganz so freiwillig auch mal zu einer Lerche, da ist Flohmarkt und wir machen uns frühzeitig auf den Weg um zwei Flohmärkte besuchen zu können, bevor es nur so von Langschläfern wimmelt und es kein Durchkommen mehr gibt.
Früher war ich eine richtige Lerche, na ja man wird eben nicht jünger. Warte also noch ganz geduldig auf die senile Bettflucht, die auch Lerche heißt. Schweife mal wieder ab, setzen sechs. Huch.
Liebe Grüße
Andrea
Hallo Petra,
mache ich mit meinen Haehnchen immer so. Nehme dazu die Harissapaste.
Bei mir gibt es kein Lowcarb sondern ein frisches Ciabatta dazu. Grillhaehnchen sind seit meiner Kindheit (oft das Samstagsessen auf das sich am Abend alle freuten) immer mit leckerem hellem Brot verbunden und geht bei mir deshalb auch nicht anders.
Ist schon manchmal komisch wie tief so einige Sachen verwurzelt sind, auch der Geruch und Geschmack wenn sie einen treffen, einen sofort jahrzehnte in die Vergangenheit beemt.
Liebe Gruesse
Andrea