Tomatennudeln – Ein Gericht aus der Kindheit
Und zwar nur Tomatenmark.
Und zwar nur Tomatenmark. Denn es ist keine Tomatensoße, sondern nur etwas neutralen Öl (Olivenöl gab es damals noch nicht im bayrischen Haushalt), 1/2 Teelöffel Butter und Salz.
Esse ich recht häufig, eine kleine Portion, meistens zum Frühstück.
Denn die Nudeln sind am besten vom Vortag, fisch gekocht sind wären sie zu feucht und das Tomatenmark würde sich soßig verteilen.
Was keinesfalls sein darf, trocken sollen die Nudeln sein, das Tomatenmark gut darum verteilt und gut gesalzen. Sie dürfen auch leicht anbrennen…..
Mit sind Hörnchen oder diese Spiralen am liebsten, aber ich nehme was übrig ist.
Und jetzt möchte ich von Tellerschubser Harald wissen, ob seine Kindheitsnudeln genauso zubereitet werden.
Denn neulich hatten wir uns unterhalten und irgendwie waren unsere Kindheitsnudeln identisch.
Meine Erinnerungen sind durchaus gut, mit anderen Tomatensoßen hab ich’s dagegen gar nicht….
Liebe Grüße
Petra
„Esse ich recht häufig, eine kleine Portion, meistens zum Frühstück.“
😀
Kindheitserinnerungen habe ich daran keine, sie wären auch nicht so gut. Ich esse sie lieber heutzutage, wie vor einigen Tagen saucensüffige Cellentani mit Sofrito. Lecker. 😛