Über Paris nach Reims zu Jacquart
Der Einladung von Jacquart Champagner folgend ging er erst einmal nach Paris.
Der Einladung von Jacquart Champagner folgend ging er erst einmal nach Paris.
Um am nächsten Morgen nach Reims weiterzufahren.
Aber nicht ohne die pariser Design Week besucht zu haben, wo die Jacquart Design Trophy an Barbara Asei-Dantoni verliehen wurde.
Ich nehme gerne den Zug nach Paris, 6 Stunden dauert die Fahrt ohne Umsteigen, Zeit zum schlafen, lesen, Fotos bearbeiten, wieder schlafen, und mittags ist der Zug in Paris.
Das Wetter war wunderbar, da sitzt es sich zum Tee unterhaltsam im
“Les Deux Magots”, natürlich unter vielen Touristen, aber ich bin ja auch Touristin. Ich gehe aber auch gerne is Café Florian in Venedig und in München gelegentlich ins Hofbräuhaus.
So bin ich gleich sitzengeblieben mit einer münchner Freundin, zum Essen gehen war es eh zu spät, und habe Makrelen-Rillette mit geröstetem Brot bestellt.
Makrelen-Rillette sollte es eh viel öfter geben, ist auch so einfach selbst gemacht. Demnächst dann hier.
Vom Café zur Abendveranstaltung war es ein schöner Spaziergang über den Boulevard Saint-Germain zur Seine, dann noch ein gutes Stück am Fluß entlang zur Party.
Wo ich mit Stefanie von Genuss Sucht, Sylvia von Volle Lotte und Verena von Culinary Passion einen netten Abend mit Rosé Mosaique und Häppchen von Lenôtre am Stand von Jacquart verbracht habe.
Gemeinsam gingen wir zurück ins Hotel, wo wir an der Ecke aber noch auf eine Flasche Wein eingekehrt sind.
Am nächsten Tag erlebten wir eine Überraschung in Reims, darüber aber morgen.