250 Gramm Dal
2 Karotten
1 Süßkartoffel
1 Fenchelknolle
1 Knoblauchzehe
1 Stück Knollensellerie
2 Zwiebeln
1 Stück Ingwer (2 cm)
1 Knoblauchzehe
1/2 TL Curcuma
Fenchelgrün oder Korianderkraut
Butter
Neutrales Pflanzenöl
Salz/Chili Dal waschen und 20 Minuten kochen.
Dabei entstehenden Schaum abschöpfen.
Die Bohnen sollten etwas weich werden aber noch nicht zerfallen. Zwiebeln, Sellerie, Ingwer, Knoblauch und Karotten klein würfeln, in etwas Butter-Ölgemisch anschwitzen ohne Farbe nehmen zu lassen. Den gekochten Dal zugeben und mit Wasser aufgiessen.
Curcuma, Chilipulver nach Geschmack und schwarzen Sesam unterrühren und köcheln lassen. Süßkartoffel schälen und würfeln, vom Fenchel die harten Teile und den Stunk entfernen.
In Stücke schneiden und mit der Süßkartoffel in den Topf geben. Süßkartoffeln und Fenchel dauern ca. 10 Minuten und sollten noch die Form behalten.
Die Bohnen sollten in dieser Zeit zerfallen und eine sämige Suppe entstehen. Mit Salz abschmecken und auf dem Teller mit Kräutern bestreuen.
Ich habe erst in den letzten Monaten begonnen verschiedene Dal zu kochen.
Ich habe erst in den letzten Monaten begonnen verschiedene Dal zu kochen. Dabei ist auch schön, dass man je nach Geschmack verschieden würzen kann, scharf oder mild, dazu Gemüse nach Geschmack. Das Abschmecken macht Spass, es passt hier auch helles Curry, das für Geflügelgerichte verwendet wird, etwas Muskat oder Zimt. Mit den Gewürzen mag ich es nicht so gerne übertrieben, ich koche die Bohnen auch vor. Im Kochwasser entsteht immer viel Schaum, den ich abgiesse. Haben die Bohnen ihre Form noch nicht verloren gebe ich sie zum angeschwitzten Gemüse und gieße auf. Dann kocht alles fertig bis die Bohnen zerfallen wodurch die Suppe sämig wird. Sehr gut dazu sind frische Kräuter.
Rezept
Rezept für vier Personen
Mung Dal Curry mit Gemüse
250 Gramm Dal
2 Karotten
1 Süßkartoffel
1 Fenchelknolle
1 Knoblauchzehe
1 Stück Knollensellerie
2 Zwiebeln
1 Stück Ingwer (2 cm)
1 Knoblauchzehe
1/2 TL Curcuma
Fenchelgrün oder Korianderkraut
Butter
Neutrales Pflanzenöl
Salz/Chili Dal waschen und 20 Minuten kochen.
Dabei entstehenden Schaum abschöpfen.
Die Bohnen sollten etwas weich werden aber noch nicht zerfallen. Zwiebeln, Sellerie, Ingwer, Knoblauch und Karotten klein würfeln, in etwas Butter-Ölgemisch anschwitzen ohne Farbe nehmen zu lassen. Den gekochten Dal zugeben und mit Wasser aufgiessen.
Curcuma, Chilipulver nach Geschmack und schwarzen Sesam unterrühren und köcheln lassen. Süßkartoffel schälen und würfeln, vom Fenchel die harten Teile und den Stunk entfernen.
In Stücke schneiden und mit der Süßkartoffel in den Topf geben. Süßkartoffeln und Fenchel dauern ca. 10 Minuten und sollten noch die Form behalten.
Die Bohnen sollten in dieser Zeit zerfallen und eine sämige Suppe entstehen. Mit Salz abschmecken und auf dem Teller mit Kräutern bestreuen.
Ich bin Petra Hammerstein, zwischen den Mahlzeiten führe ich unseren Familienbetrieb, das Antiquariat Hans Hammerstein in der Münchener Türkenstrasse. Mein Interesse gilt dem Essen und vom Mut anderer möchte ich erfahren.
2 Comments
Sehr schöne Gerichte auf dieser Seite. Aber dieses Rezept – Mung dal Curry – ist kein Curry und schon gar nicht indisch. Es ist ein deutsches Gemüsegericht ohne Fleisch. Wenn Sie Gewürze nicht mögen ist das ok aber dann ist das Gericht eben nicht indisch, denn indische Gerichte leben von der wunderbaren Zusammenstellung der Gewürze. Zu diesen gehören typischerweise die Basis-Gewürze Kreuzkümmel, Senfkörner, Garam Masala, Kurkuma, Korianderpulver, Chilipuder und einige andere. Muskat und Zimt werden bei einem solchen Gericht überhaupt nicht eingesetzt, Muskat findet sich in der indischen Küche sehr selten u.a. beim Masala Chai und in Süßspeisen.
Danke erst Mal. Wenn vielleicht nicht indisch, deutsch ist es auch nicht. Vielleicht amerikanisch, bei google unter india cooking mung dal recipe finden sich sehr viele ähnliche Rezepte: https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=india+cooking+mung+dal+recipe, auch mit Zimt. Ich mag gerne auch Gewürze aus aller Welt, aber es muss auch bei indischen Gerichten kein Inferno sein, wie ich neulich auch beruhigt im Schloß Elmau beim indischen Kochkurs gesehen habe, den ein indischer Koch geleitet hat. Eine Prise Kurkuma, Knoblauch, Ingwer, etwas Senfsaat war teilweise genug. In ein anderes Gericht kam Kreuzkümmel, Kurkuma, Bockshornklee. Oder es ist münchnerisch-indisch, Dal schmeckt hier irgendwie überall ähnlich wie dieses;) Liebe Grüße Petra
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Sehr schöne Gerichte auf dieser Seite. Aber dieses Rezept – Mung dal Curry – ist kein Curry und schon gar nicht indisch. Es ist ein deutsches Gemüsegericht ohne Fleisch.
Wenn Sie Gewürze nicht mögen ist das ok aber dann ist das Gericht eben nicht indisch, denn indische Gerichte leben von der wunderbaren Zusammenstellung der Gewürze.
Zu diesen gehören typischerweise die Basis-Gewürze Kreuzkümmel, Senfkörner, Garam Masala, Kurkuma, Korianderpulver, Chilipuder und einige andere.
Muskat und Zimt werden bei einem solchen Gericht überhaupt nicht eingesetzt, Muskat findet sich in der indischen Küche sehr selten u.a. beim Masala Chai und in Süßspeisen.
Danke erst Mal. Wenn vielleicht nicht indisch, deutsch ist es auch nicht. Vielleicht amerikanisch, bei google unter india cooking mung dal recipe finden sich sehr viele ähnliche Rezepte: https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=india+cooking+mung+dal+recipe, auch mit Zimt.
Ich mag gerne auch Gewürze aus aller Welt, aber es muss auch bei indischen Gerichten kein Inferno sein, wie ich neulich auch beruhigt im Schloß Elmau beim indischen Kochkurs gesehen habe, den ein indischer Koch geleitet hat. Eine Prise Kurkuma, Knoblauch, Ingwer, etwas Senfsaat war teilweise genug. In ein anderes Gericht kam Kreuzkümmel, Kurkuma, Bockshornklee.
Oder es ist münchnerisch-indisch, Dal schmeckt hier irgendwie überall ähnlich wie dieses;)
Liebe Grüße
Petra