Burgerfleisch marinieren
Hier eine Variation für das Burgerbraten zu Hause: Mark ist kein Vertreter des puren Rindfleisch im Burger. Er mischt diverse Zutaten ins Fleisch, dieses Mal waren es gehackte Zwiebel, Chilischote, Kapern, Worcestershiresauce und etwas Olivenöl. Das Fleisch geformt wurde dann in Olivenöl mariniert.
Heute Abend wird nicht gekocht, sondern vor dem Augehen bei McDonald’s der “N.Y. Cheesebeef” probiert. Hier eine Variation für das Burgerbraten zu Hause: Mark ist kein Vertreter des puren Rindfleisch im Burger. Er mischt diverse Zutaten ins Fleisch, dieses Mal waren es Zwiebeln, Chilischote, Kapern, Worcestershiresauce, wenig Salz, Pfeffer und etwas Olivenöl.
Das Fleisch geformt wurde dann in Olivenöl mariniert.
Das Ergebnis war interessant, das Pflanzerl musste nur 1x gewendet werden, bevor Zwiebelringe und dann der Käse aufgelegt wurden. Innen blieb es sehr zart, schön rosa und saftig.
Vom “N.Y. Cheesebeef” berichte ich morgen.
Ich finde es immer wieder interessant, dass beim “Burger-Nachbau” das Fleisch schon fast wie eine Frikadelle rüber kommt. Ich finde, dass das nichts mehr mit einem “Hamburger” zu tun hat und es schmeckt auch nicht. Ein Hamburger mit Salat, Käse, Tomaten, etc. kommt m.M nach nur zur Geltung, wenn das Fleisch auch im richtigen Verhältnis zum Burger portioniert wird. Mein Burgerfleisch ist maximal 1cm dick…
Ich finde es immer wieder interessant, dass beim “Burger-Nachbau” das Fleisch schon fast wie eine Frikadelle rüber kommt. Ich finde, dass das nichts mehr mit einem “Hamburger” zu tun hat und es schmeckt auch nicht. Ein Hamburger mit Salat, Käse, Tomaten, etc. kommt m.M nach nur zur Geltung, wenn das Fleisch auch im richtigen Verhältnis zum Burger portioniert wird. Mein Burgerfleisch ist maximal 1cm dick…
Mark ist Amerikaner und ich habe mich anfangs auch gewundert, dass die Burger nicht meinen (wohl europäischen) Vorstellungen entsprechen. In der Doku-Serie auf DMAX „Verdammt lecker! Nachschlag für Adam Richman„ fährt Richman quer durch die U.S.A. Auf seiner Reise besucht er bekannte Traditionslokale, darunter auch Burgerrestaurants. Hier werden neben Burgerbrötchen oft Laugensemmeln (wie Brezensemmeln), Roggenbrötchen und normale Semmeln verwendet, der Belag ist von sehr pur bis zu den diversesten Zutaten selbst zusammenstellbar. Auch das Burgerfleisch ist sehr oft dick. Bei Richman geht es ja oft um Wettessen, und ich bin kein Freund von Riesenportienen, wo die Hälfte normalerweise weggeschmissen wird. Aber ganz interessant, was es in den Imbissrestaurants gibt.
Und auch ist die Hauptsache, es schmeckt. LG
https://www.thethurmancafe.com/menus
Die fertig geformte Rohmasse würde ich vor dem Braten ein paar Stunden in die Tiefkühlfach legen. Sieht besser aus und die Konsistenz ist nach dem Braten irgendwie fester.
Die fertig geformte Rohmasse würde ich vor dem Braten ein paar Stunden in die Tiefkühlfach legen. Sieht besser aus und die Konsistenz ist nach dem Braten irgendwie fester.
„Das ist mein Burger‟
„Das ist mein Burger‟