Eintopf mit Hokkaidokürbis, Kartoffeln und Wirsing
Manchmal ist es merkwürdig, woher die Rezepte kommen.
Manchmal ist es merkwürdig, woher die Rezepte kommen.
Die Grundidee zu diesem stammt aus einem Heft der Stiftung Warentest das meine Freundin Corinna neulich dabei hatte.
Die Kombination von Wirsing und Kürbis fanden wir interessant, ich habe den Eintopf für unser Café gekocht und es wurde unser Liebling.
Vom Rezept blieb das Gerüst übrig, verändert habe ich es sofern, dass ich den Curry weggelassen habe und keine Fleischbrühe als Basis verwendet wurde.
Hinzu kam eine Fenchelknolle, etwas Lauch und Frühlingszwiebeln, das Schöne an Eintöpfen ist ja, dass sie variabel sind.
Statt der Salsiccia habe ich scharfe Debreziner in Scheiben geschnitten eingelegt.
Die Fleischbrühe ist nicht notwendig, das Gemüse ist geschmacklich kräftig genug, falls es vegetarisch bleiben soll.
Wenn noch die Debreziner hinzukommen wird es ohnehin sehr würzig, frische Kräuter im Eintopf wie Petersilie, Schnittlauch oder Liebstöckel am Schluss hinzugegeben machen den Eintopf frisch.
Schön ist auch der Hokkaidokürbis, der mit den Kartoffeln sämig wird und trotzdem stückig bleibt.
Frisches Korianderkraut darüber gestreut passt sicher auch, probiere ich das nächste Mal.
Denn diesen Eintopf gibt es sicher noch öfter.
Rezept
Rezept für vier Personen