Gröstl
Übrig waren Reste von Blut- und Leberwurst, Bratensauce und eine Scheibe vom Schweinebraten. Rohe, festkochende Kartoffeln werden in Scheiben geschnitten und in der Pfanne gebraten.
Reste vom Wochenende verwende ich gerne für verschiedene Gröstl.
Übrig war Blut- und Leberwurst, Bratensauce und eine Scheibe vom Schweinebraten. Rohe, festkochende Kartoffeln werden in Scheiben geschnitten, gesalzen und in der Pfanne gebraten. Nach etwa 10 Minuten sind die Kartoffelscheiben fast gar, dann gebe ich geschnittene Zwiebeln in die Pfanne.
Nach etwa weiteren 5 Minuten gebe ich die Wurst und den kleingeschnittenen Braten dazu. Alles gemeinsam anbraten, Sauce darüber geben, gut pfeffern und vermischen.
Statt rohen Kartoffeln kann man gekochte vom Vortag verwenden, oder auch übergebliebene Knödel.
Über die verschiedenen Gröstlvarianten, die sich frei aus den Resten ergeben, kann man zum Schluß ein bis zwei Eier schlagen und kurz in der Pfanne vermischen (nicht zu lange mitbraten, die Eier werden sonst trocken). Oder man legt ein Spiegelei oben darauf. Dazu schmeckt ein frischer Gurkensalat.
Genauso mag ich es auch, schöne Seite, viele Anregungen, Grüße
von Jörg aus dem Büro in der Ottostrasse, der sich schon aufs radeln durch den Münchner Frühling freut
Vielen Dank. Ich könnte auch sofort ein Gröstl essen… LG
Der sogenannte Grenadiermarsch wäre die Steigerung der Resteverkochung
Wie geht denn der?