Soleier und hot cross buns
Aus London hat mir Bodo traditionelle hot coss buns mitgebracht.
Aus London hat mir Bodo traditionelle hot cross buns mitgebracht.
Aus Heston Blumenthal’s Linie für Waitrose.
Den ersten bun habe ich leider etwas ohne Verstand gegessen, heißt, ich war neugierig und habe ihn nicht im Ofen warm gemacht. Wo er aber schön kross wird und sich durch die Wärme die Aromen noch besser entfalten können. Dabei war der kalte bun schon sehr gut.
Speziell daran waren die in Earl Grey eingelegten Früchte und Mandarinenzesten.
Was ich mir zum Experimentieren merken will, denn ich liebe Earl Grey, im Gegensatz zu Bodo, der ihn hasst. Aber auch er war völlig begeistert von Heston’s buns.
Die Soleier sind auch gelungen, schmeckten sehr gut mit scharfen Senf, Olivenöl und einem Spritzer Essig.
Beides zusammen ergab das heutige Osterfrühstück, auch wenn es in England keine Soleier zu den buns gibt und die eigentlich zum Karfreitag gehören. Passte aber wunderbar zusammen.
Danach habe ich mich an den Schinken in Brotteig gemacht, wovon ich Morgen erzähle.
Toll