1 Bressehuhn
200 Gramm Champignons
1 Schuß Noilly Prat
0,25 l Weißwein
2 Becher Sahne
von einem Bund Frühlingszwiebeln nur den weißen Teil
Mehl
40 Gramm Butter, davon ein Drittel eiskalt zum Montieren der Sahnesoße
neutrales Pflanzenöl zum Anbraten
Salz
Pfeffer Das Huhn waschen, zerteilen und abtrocknen. Salzen, pfeffern und mehlieren. Rohr auf 180 ° vorheizen In einem Bräter (mit Deckel) in Öl goldbraun anbraten.
Mit Noilly Prat ablöschen.
Den Weißwein aufgießen und den Alkohol verkochen lassen. Die Sahne zugießen, etwas salzen und aufkochen lassen. Deckel schließen und den Bräter ins Rohr schieben. Nach 30 Minuten die geputzten Pilze zum Huhn geben und alles mit der Sahnesoße begießen. Die Karotten schaben, in einer Pfanne auf niedriger Stufe etwas Öl erhitzen und Butter darin schmelzen.
Die Karotten hineinlegen und mit etwas Puderzucker bestreuen.
Wenden und karamellisieren lassen.
So fertiggaren aber nicht bräunen lassen. Ein ca. 1 Kilo schweres Huhn braucht etwa 1 Stunde im Ofen, 10 Minuten bevor es fertig ist die Frühlingszwiebeln zum Huhn legen und fertiggaren. Zu Servieren die Hühnerteile, Champignons und Frühlingszwiebeln aus der Reine nehmen und zum Servieren warmstellen. Sahnesoße würzen und mit der kalten Butter montieren.
Bindet die Soße die Reine von der Platte ziehen, Soße über Huhn und Pilze geben.
Mt den Karotten servieren, als Beilage passen dicke Bandnudeln.
Hier das auf Anregung nachgekochte und etwas veränderte Rezept ” Poulet de Bresse a la creme”.
Hier das auf Anregung nachgekochte und etwas veränderte Rezept ” Poulet de Bresse a la creme”. Anstatt der Zwiebel kamen erst am Ende der Garzeit Frühlingszwiebeln in die Sahnesoße. Dazu auch Champignons, die ich gerne wie bei Blanquette de veau in Sahnesoßen mag. Und ein Schuß Noilly Prat bevor mit Weißwein aufgegossen wird.
Ich habe sehr kleine Karotten als Beilage gewählt, die ganz gelassen werden konnten. Besonders flaumig wurden die Rüben weil ich sie nicht geschält, sondern die Schale abgeschabt habe. Hierbei entsteht eine raue Oberfläche, die beim Braten nicht fest wird.
Ein sehr unkompliziertes Rezept, das Huhn wird fast von selbst fertig. Dabei ist nur darauf zu achten, dass es nicht zu lange im Rohr bleibt und übergart.
1 Bressehuhn
200 Gramm Champignons
1 Schuß Noilly Prat
0,25 l Weißwein
2 Becher Sahne
von einem Bund Frühlingszwiebeln nur den weißen Teil
Mehl
40 Gramm Butter, davon ein Drittel eiskalt zum Montieren der Sahnesoße
neutrales Pflanzenöl zum Anbraten
Salz
Pfeffer Das Huhn waschen, zerteilen und abtrocknen. Salzen, pfeffern und mehlieren. Rohr auf 180 ° vorheizen In einem Bräter (mit Deckel) in Öl goldbraun anbraten.
Mit Noilly Prat ablöschen.
Den Weißwein aufgießen und den Alkohol verkochen lassen. Die Sahne zugießen, etwas salzen und aufkochen lassen. Deckel schließen und den Bräter ins Rohr schieben. Nach 30 Minuten die geputzten Pilze zum Huhn geben und alles mit der Sahnesoße begießen. Die Karotten schaben, in einer Pfanne auf niedriger Stufe etwas Öl erhitzen und Butter darin schmelzen.
Die Karotten hineinlegen und mit etwas Puderzucker bestreuen.
Wenden und karamellisieren lassen.
So fertiggaren aber nicht bräunen lassen. Ein ca. 1 Kilo schweres Huhn braucht etwa 1 Stunde im Ofen, 10 Minuten bevor es fertig ist die Frühlingszwiebeln zum Huhn legen und fertiggaren. Zu Servieren die Hühnerteile, Champignons und Frühlingszwiebeln aus der Reine nehmen und zum Servieren warmstellen. Sahnesoße würzen und mit der kalten Butter montieren.
Bindet die Soße die Reine von der Platte ziehen, Soße über Huhn und Pilze geben.
Mt den Karotten servieren, als Beilage passen dicke Bandnudeln.
Ich bin Petra Hammerstein, zwischen den Mahlzeiten führe ich unseren Familienbetrieb, das Antiquariat Hans Hammerstein in der Münchener Türkenstrasse. Mein Interesse gilt dem Essen und vom Mut anderer möchte ich erfahren.
2 Comments
Ich hoffe, es hat dir geschmeckt, denn du hast das Rezept noch verfeinert. Leider komme ich an ein solches Viecherl nicht so leicht ran wie du.
Ja, war sehr gut. Ich mag ja alles, was in Richtung Blanquette geht. Das Bressehuhn hat einen bestimmten Eigengeschmack, aber das Rezept funktioniert auch mit einem anderen guten Biohuhn oder Maishähnchen. LG
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Ich hoffe, es hat dir geschmeckt, denn du hast das Rezept noch verfeinert. Leider komme ich an ein solches Viecherl nicht so leicht ran wie du.
Ja, war sehr gut. Ich mag ja alles, was in Richtung Blanquette geht.
Das Bressehuhn hat einen bestimmten Eigengeschmack, aber das Rezept funktioniert auch mit einem anderen guten Biohuhn oder Maishähnchen. LG