DFSSF – Flurgönder
Henning’s Flurgönder war großartig.
Henning’s Flurgönder war großartig.
Und eine richtige Überraschung.
Ich habe mich an Henning’s Rezept gehalten, nur hatte ich kein Apfelmark, muss aber auch gestehen: ich mag Äpfel nicht sonderlich.
Ausser den im Paket enthaltenen Kult-Apfel in der Flasche, den gab es natürlich dazu.
Und um das Fruchtige des Apfelmark’s zu ersetzten gab es Henning’s selbst gemachtes Stachelbeer-Cranberry-Chutney zum Gönder. Sehr, sehr gut.
Toll die Idee, die Bandnudeln im im Gönder-Kochsud zu kochen, so nehmen die Nudeln den deftigen Geschmack an.
Vielen Dank, ich hoffe, Rosa organisiert wieder einen Fresspakete-Versand, ich bin auf alle Fälle dabei.
Hier nachzulesen das Rezept und die Geschichte des Flurgönder’s:
Wurstsucht- Flurgönder
Oh je, das trifft einen alten Frankfurter ja hart, dass du keine Äpfel magst 🙂 Immerhin tapfer, dass du den Apfelwein versucht hast! Das Gericht spiegelt ein bisschen den harten Alltag der Rhöner Bauern wider, die noch keine Probleme mit Kalorien hatten. Nicht unbedingt die raffinierteste Küche, aber sicher mal was anderes. Interessant übrigens die Verwendung von Nudeln, die eigentlich in Hessen kaum gegessen werden. Hier frönt man der Kartoffel und bevor diese von alten Fritz eingeführt wurde, dominierte die Topinambur.
Liebe Grüße nach München vom Weisswurschtäquator
Hallo Henning,
der Apfelwein war sehr gut und ich hätte auch das Apfelmark dazu gegessen, nur dann festgestellt, dass das bei mir nicht vorhanden ist…..
Aber ich dachte dann, Dein tolles Chutney ist hier fruchtig genug…
Interessant das mit dem Topinambur und den Nudeln.
Ich habe noch eine Scheibe Wurst übrig und heute beim Russen Pelmeni mit Kartoffelfüllung gekauft, die wollte ich dazu morgen in der Pfanne braten.
Da hätte ich dann beides, hoffentlich ist das nicht schlimm ?
Ich glaube aber, das schmeckt bestimmt.
Jedenfalls war Dein Flurgönder super, ich habe mich sehr gefreut!
Liebe Grüße aus München
Petra