Krautsalat
Bei uns gibt es oft Krautsalat.
Bei uns gibt es oft Krautsalat.
So handelt es sich bei diesen Bildern hier auch nicht um einen, sondern verschiedene Krautköpfe- wie Salate, die doch irgendwie gleich waren.
Der gestrige Kochkurs „Königlich Kaiserlich Kochen“ im Kochraum Feinschnabel, den ich besucht habe, drehte sich um die bayerisch-österreichische Küche.
Und natürlich gab es auch hier Krautsalat.
Inhaberin und Kursleiterin Valerie Kitzinger, ausgebildet in der Ernährungslehre der 5 Elemente, achtet daher beim Kochen sehr auf die Bekömmlichkeit.
Sie gibt neben Kümmel etwas Chili, Rosenpaprika und Zitronenzesten zum Salat, wovon jedoch nichts hervorschmecken sollte. Angemacht wird ihr Salat mit einer Mischung aus Zitronensaft und Apfelessig, dazu etwas Öl, eine leichte Zitrusnote ist beabsichtigt.
Auch verwendet sie gerne den weicheren Spitzkohl statt Weißkohl, der zarter ist und auch vom mir für den Salat meist nicht in Betracht gezogen wird, normalerweise koche ich ein Gemüsegericht damit.
Das wichtigste jedoch am Krautsalat ist, dass er gut gestampft oder mit den Händen durchgeknetet wird, was in wesentlich besser verdaulich macht. Er muss dann auch nicht gebrüht werden, was auch eine Geschmacksache ist.
In meinen Krautsalat kam bisher immer Weinessig, Kümmel, Öl, eine Prise Zucker und Salz, aber auch hier kann mehr experimentiert werden.
Leider habe ich vom Spitzkohlsalat kein passendes Foto, aber morgen dann mehr vom Kochkurs.