Landersdorfer & Innerhofer
Mein letzte Besuch bei Landersdorfer & Innerhofer ist schon über 2 Jahre her.
Mein letzte Besuch bei Landersdorfer & Innerhofer ist schon über 2 Jahre her.
Genau genommen im Dezember 2009. Als einige Freunde um Weihnachten herum in München waren und wir gemeinsam dort essen gingen.
Und vorgestern war es genauso gut wie damals und auch bei noch früheren Besuchen.
Es gibt keine Speisekarte, sondern es wird ein Vier-Gänge-Überraschungsmenü serviert,
was bei Bedarf erweitert werden kann. Zu Anfangs wir man aber immer gefragt, was man nicht nicht essen möchte.
Wir blieben bei den vier Gängen, die Portionen sind ausreichend groß.
Bei anderen Gelegenheiten hatten wir aber noch weiter bestellt und immer war es stimmig.
Und immer gibt es dazu anfangs das so gute, selbst gebackene Kartoffelbrot.
Bodo’s Tante war zum ersten Mal da, denn wir haben ihren Geburtstag gefeiert.
Als Vorspeise wurde ein Roastbeef mit kleinen Blumenkohlröschen serviert.
Mit etwas Feldsalat, einem wachsweichen Wachtelei und einer leichten Sauerrahmsoße.
Dann kam der Zander mit knusprig gebratener Haut, dazu ein Lauch-Graupenrisotto und Meerrettichschaum.
Klassisch im Landersdorfer ist immer das Basilikumsorbet mit etwas Sauerrahm und Olivenöl vor dem Hauptgang, wobei vorher gefragt wird, ob man das möchte. Wir mögen es immer.
Die Hauptspeise bestand aus einem schön rosa gebraten Lamm, einem Gemüse aus Kichererbsen und grünen Bohnen. Die Soße war fein und die Kartoffelkrokette auch.
Es folgten eine kleine Creme Brulee mit einer Nocken Sauerrahmeis, dazu Orangenfilets.
Zum Abschluss habe ich noch einen Espresso bestellt, der mit einem der hausgemachten Biscotti kommt.
Alles war sehr gut und wir kommen bestimmt wieder.