Nachgekocht: Mein Kimchi Jjigae von Missboulette
Gestern gab es auf dem Bauernmarkt Schweinebauch im Angebot.
Gestern gab es auf dem Bauernmarkt Schweinebauch im Angebot. Meine Mutter produziert ja Kimchi ohne Pause, denn sie isst es täglich zu allem. Und sie liebt Schweinebauch.
Und so haben wir endlich Kimchi Jjigae nachgekocht. Sehr simpel und sehr lecker.
Wir haben es wie beschrieben 20 Minuten köcheln lassen und dann den Topf in eine Art Kochkiste gestellt.
Hierfür haben wir einen Pappkarton mit Styroporwänden mit einem Handtuch ausgelegt, den Topf reingestellt, das Handtuch oben zugeschlagen und die Kiste geschlossen.
So konnten wir die Wohnung verlassen, das Kimchi Jjigae köchelte weiter, war mittags fertig und noch sogar heiß. Praktisch.
..”Meine Mutter produziert ja Kimchi ohne Pause, denn sie isst es täglich zu allem.”.. Wow, das hört sich ja an, wie bei einer echten Koreanerin! Ich bin zwar nur Halbjapanerin, aber auch ein Kimchifan! Und es ist ja so gesund! Ich wünschte die echte koreanische Küche wäre in unseren Breiten noch viel bekannter und häufiger anzutreffen 🙂 Danke für die schönen Posts!
Danke Dir. Meine Mutter produziert tatsächlich immer noch Kimchi, der richtig gut ist. Den sie zu allem Möglichen isst und er auch zu vielen gut passt.
Ich würde auch gerne mehr koreanisch essen, als nächstes will ich unbedingt den scharfen Schweinebauch nachkochen. Nur bin ich zur zeit so mit meinem Café beschäftig, so dass ich zu nichts komme…
Sieht klasse aus und freut mich, dass es euch geschmeckt hat. Die Idee mit der Kochkiste ist genial!
Ich glaub, meine Mama ist das jetzt nur noch. Und die Kochkiste wollte sie auch schon ewig, ist so ein Nachkriegsding. Aber wirklich toll: alles wird von selbst fertig, für Reis besonders toll. Und zum Warmhalten beim Transport von Essen.