Auf dem Weg zur Ochsenbraterei
Heute Vormittag war ich mit meiner Mutter auf dem Weg zur Ochsenbraterei und wir haben uns vor dem Mittagessen für einen kurzen Besuch auf der historischen Wies’n entschieden.
Heute Vormittag war ich mit meiner Mutter auf dem Weg zur Ochsenbraterei und wir haben uns vor dem Mittagessen für einen kurzen Besuch auf der historischen Wies’n entschieden.
Der Himmel war trüb, es war kalt und viel war nicht los. Aber wie auf allen Volksfesten ist die Stimmung morgens sehr schön.
Die historische Wies’n war größer und der Festzug der Trachtenvereine mit Tanz- und Musikeinlagen hat länger gedauert als erwartet. Ich gehe gerne auf Pferderennbahnen und wollte unbedingt das Pferderennen und vor allem den angekündigten Zehnspänner sehen.
Aber so kamen wir nicht mehr in die Ochsenbraterei und haben im Festzelt auf der “Oidn Wiesn” gegessen. Es gab Rumfordsuppe und Böfflamott, beides war gut und ein Besuch der historischen Wies’n ist besonders nett. Davon aber morgen mehr.
Auf dem Heimweg kamen wir am Spanferkelstand vorbei, dort gab es noch eine Spanferkelsemmel. Hier wird ein ganzes Ferkel sichtbar am Spieß gegrillt, es gibt Spanferkelpflanzerl und die besagte Semmel belegt mit 2 Scheiben vom Ferkel, viel Kruste und Krautsalat.
Wir waren an die Ochsenbraterei erinnert, mit ihrem Ochsen am Spieß und der am seitlichen Ausgang erhältlichen Ochsensemmel. Den Besuch dort werden wir aber am Sonntag zum Mittagessen nachholen.