Blutwurstgröstel mit Schweineohren vor der Wies’n
Eigentlich sollte es kein ausgedehnter Besuch auf der Wies’n mehr werden.
Eigentlich sollte es kein ausgedehnter Besuch auf der Wies’n mehr werden. Weshalb ich dachte, es wäre sinnvoll, vorher etwas deftiges zu Essen um dann auf der historischen Wies’n noch eine Maß Bier zu trinken.
So gab es ein Blutwurstgröstel, dazu Sauerkraut und seit langen Mal wieder im Kraut gekochte Schweineohren.
Gut so, denn es wurden dann doch 3 Maß.
Auf der traditionellen Wies’n
Leider haben wir die Speisekarte aus dem „Festzelt Tradition“ nicht mitgenommen, die schön gemacht ist und interessante Fotos beinhaltet.
Es gibt neben Hendl, Ente, Steckerlfisch und Schweinebraten für die Wies’n ungewöhnliche Gerichte, wie Hechtenkraut, Böfflamott und imposante Dampfnudeln.
Im Bierzelt spielte eine Blaskapelle, zeitweilig von Goaslschnalzern begleitet, besonders gut waren auch die großen Brezen.
Ausschankschluß ist um 21:30, um 21:45 wurde dann anstatt mit traditioneller bayerischer Blasmusik unter anderem mit AC/DC das Ende der Wies’n gefeiert.
Und es ging noch auf die reguläre Wiesn.
Wieder auf der regulären Wies’n
Lange war ja nicht mehr offen und Augustiner Bierzelt haben wir gerade noch eine Maß Bier bekommen.
Irgendwie habe ich den letzten Wiesntag schlapper in Erinnerung und nicht so ausgelassen und fast feierlich. Aber ich ihn schon immer besonders, und die nächste Wies’n gehe ich wieder hin, dann wird es ein Sonntag sein.
Wir versuchen immer, am letzten Abend auf der Wiesn zu sein – eine wunderbare Stimmung, viele Münchner, ein bißchen Wehmut, ein bißchen Feierlichkeit.
Stimmt, ist wirklich schön und völlig anders.