Ein kleiner Rückblick auf die Frankfurter Buchmesse
Ich muss gestehen: es war mein erster Besuch der Frankfurter Buchmesse überhaupt.
(Werbung unbezahlt) Ich muss gestehen: es war mein erster Besuch der Frankfurter Buchmesse überhaupt.
Als Antiquarin ist ein Messebesuch auch nicht unbedingt notwendig, denn ich kaufe
meine Ware nicht vom Verlag, sondern gebraucht ein.
Trotzdem ist es natürlich interessant, zu sehen, was überhaupt auf dem Markt ist.
Denn davon können auch große Buchhandlungen, wie Hugendubel in München, nur einen Teil anbieten.
Besonders stolz war ich, mein Buch am Messestand ausgestellt zu sehen.
Toll!
Zwischendurch lohnte sich ein Besuch der Gourmet Gallery, dort wurde stündlich ein Show Cooking veranstaltet.
Zwischendurch macht es Spaß, in den dort präsentierten Kochbücher zu blättern, die täglich wechseln.
Ursula Heinzelmann präsentierte gemeinsam mit der Generation Riesling
ihr neues Buch „Vom Käsemachen“ im Insel Verlag.
Vielen Dank, sehr interessant, hat Spaß gemacht!
In der Reihe der Insel-Bücherei sind zwei schöne Bücher zum Thema Kochen erschienen:
Mein Einmachbuch von Véronique Witzigmann und das tolle Backbuch „Heimat“ von Martin Schönleben.
Ich hatte mit das perfekte Viertel zum Wohnen ausgesucht: Sachsenhausen.
Nach einem Spaziergang ging ich am ersten Abend in der Gaststätte Atschel ein Tatar essen.
Hinterher noch ein Cocktail bei Drink Smith und schnell ins Bett.
Am letzten Abend stellte Stevan Paul am Artfolio Stand sein neues Kochbuch
Die Blaue Stunde vor, dazu ein Schluck Wein und Häppchen nach Rezepten aus dem Buch.
Perfekt zur „Blauen Stunde“.
Den Abend ließen wir im Restaurant Margarete ausklingen, schön war’s!
Hallo Petra,
einfach genial das eigene Buch im Regal zu sehne. Hoffe es folgen noch weitere. Warte ja auf eines mit Innereien wenn ich das mal sagen/schreiben darf. Wieder ganz tolle Fotos und auch Buchvorschläge.
Schade dass es mit einem Treffen diesmal nicht geklappt hat, vielleicht das nächste Mal. Oft ist einfach die Zeit zu knapp. Atschel heisst übrigens Elster auf hessisch oder auch nur auf frankfurterisch, so genau weiß ich es jetzt gar nicht.
Als Rentnerin oder eher als Teilzeit-Selbstständige werde ich mich auch wieder meinen alten Leidenschaften widmen können, wie Einmachen, Backen, Küchenexperimente und Nähen. Liebe ja kreativ-selbstgenähtes schon seit Kindertagen und keine gesichtslose Massenware von der Stange, außer Jeans natürlich. Alles untergegangen in der Selbstständigkeit, in der man ja ständig alles selbst machen muss und nicht all zu viel Zeit für Hobbys bleibt. Und diese ganzen neuen Gesetze einem auch noch das Leben schwer machen. Es reicht gerade so fürs Grundprogramm, Garten vor dem Urwald und den Gatten am Herd vor dem Hungertod retten, sozusagen kampfkochen im Spagat zwischen ausgehungert sein und Schlafanfall.
Danke Dir
Deine Andrea