Foodcamp Regensburg Tag I

und auf zum Markt

Was nun auch schon drei Monate her ist, mir aber äusserst lebhaft in Erinnerung blieb.

aus dem Hotel Richtung
Aus dem Hotel der Weg

Was nun auch schon drei Monate her ist, mir aber äusserst lebhaft in Erinnerung blieb.
War auch mein erstes Foodcamp, weshalb ich auch keine Ahnung hatte,
wie sich die Tage gestalteten könnten.
So kam ich in Regensburg an und auf dem Weg ins Hotel traf ich
auf der Brücke eine Gruppe von Bekannten, die früher angekommen,
bereits auf dem Weg zum Markt waren.
Sie kannten aber auch das schöne, alte Café Orphée, ich musste aber erst meinen Koffer loswerden und bin schnell nachgekommen.
Dort steht auf einem an der Hauswand angebrachtem Schild zu lesen:
“Fürstliche Traditionsrestauration “Orphée”. Altes Brauerei-Areal mit Sudhaus, Lagerkellern und Gastraum von 1896, der Fürstlichen Brauerei Thurn & Taxis. In der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts eröffnete der aus Ungarn geflohene Zigeunerbaron Aloys Finkelstein-Korntheur eine “Cafe-Brasserie mit Beherbergung und Speisenabgabe in französischer Art”.
Ein Hotel befindet sich dort noch immer, das schön erhaltene Café-Restaurant ist gemütlich und ich hätte dort gerne etwas gegessen, aber die Zeit drängte zum Einkauf.

Die Verständigung aller Teilnehmer lief über WhatsApp, auf dem Wochenmarkt (Alter Kornmarkt) gingen auf diesem Weg
Bestellungen all derer ein, die später ankamen und nicht dabei sein konnten.
Was in einer Schnelligkeit toll funktionierte, alle waren später in der Küche vollauf zufrieden und ich kann mich nicht erinnern, dass etwas vergessen wurde.
Die an den Ständen gelagerten Einkäufe mussten am Ende eingesammelt und ins Taxi geschafft werden, Waren für 2 Tage und etwas 60 Personen.
Was es auf dem Markt nicht gab kauften wir noch bei einem Abstecher in die Markthalle Regensburg, die einen Besuch wert ist. Nicht groß, aber die Stände mit Gemüse, Fisch, Käse, Wein und Spirituosen verfügen über eine feine Auswahl.

Für unsere beiden Kochabende war das Rosenpalais reserviert, eine gemütlich-feudale gastronomische Einrichtung in einem historischen Barockpalais.
Hier wurde dann der komplette Einkauf abgeladen und eingekühlt.
Und wir waren noch immer nicht Vollständig.

Die Komplettierung der Truppe fand auf der Terrasse des Storstada> statt und wir konnten voller Vorfreude auf den bevorstehenden Restaurantbesuch und die folgenden Tage mit viel Programm anstossen.

über die steinerne Brücke
Richtung Steinerne Brücke

auf dem Weg in die Innenstadt
auf dem Weg in die Innenstadt

Treffpunkt Café
zum Treffpunkt im Café

und auf zum Markt
und auf zum Markt

das Grün muss dranbleiben
das Grün muss dranbleiben

war mir neu: lila Chinakohl
war mir neu: lila Chinakohl

alles an Obst und Gemüse
alles an Obst und Gemüse

Käse in der Markthalle
Käse in der Markthalle

und Belper Knolle
und Belper Knolle

Taxi volladen
Taxi volladen

abladen im Rosenpalais
abladen im Rosenpalais

und die gab's Mittagessen
dann gab’s Mittagessen

auber erst nach einem Treffen auf der Terrasse des Storstad
aber erst nach dem Treffen auf der Terrasse des Storstad

Ich bin Petra Hammerstein, zwischen den Mahlzeiten führe ich unseren Fami­lien­betrieb, das Antiquariat Hans Hammer­stein in der Mün­chener Türkenstrasse. Mein Interesse gilt dem Essen und vom Mut anderer möchte ich erfahren.