Nach meiner Rückkehr aus Madrid habe ich mich sofort mit meinen neuen Korea-Kochbuch beschäftigt.
Bin auch sofort in den koreanischen Asia-Markt in der Mozartstrasse gefahren, um die entsprechenden Sojapasten zu besorgen und nachdem ich keine rechteckige Tamagoyaki Pfanne auftreiben konnte habe ich eine im Internet bestellt.
Ich mochte schon immer asiatische Eierspeisen, wie hauchdünn gebratenes Ei als Beilage zu Reis und eben die Omeletterollen.
Dass sich die Rollen mit einer herkömmlichen Pfanne nicht herstellen lassen hat mich bis jetzt zwar kaum beschäftig.
Jetzt aber kamen zwei Dinge zusammen: zu viele Eier im Kühlschrank und die Kochbuchlektüre, wo zu lesen war, dass die Omeletterolle eine beliebte Lunchboxeinlage sei. Also auch für mich im Laden als Imbiss ideal.
Das Rollen funktionierte auf Anhieb, mit etwas Übung werden die Rollen natürlich schöner. Für die hier abgebildete Rolle habe ich 2 Eier verrührt, habe aber auch schon Rollen mit 3 Eiern gebraten.
Den dunklen Reisessig aus fermentiertem Reis habe ich neben zu Dim Sum auch gerne zu Ei, sicher gibt es aber hier Dip-Varianten wie sich auch auch Variationen mit Kräutern herstellen lassen.
Aber ich habe die Pfanne ja erst einige Tage….




Rezept
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Ooh Tamagoyaki mag ich sehr, sehr gerne und gab es hier eigentlich schon viel zu lange nicht mehr. Muss ich bald mal wieder machen – die Pfanne dazu habe ich mir in Singapur gekauft und ist wohl eines der besten Urlaubsmitbringsel überhaupt. 🙂
LG, Ramona