Kartoffeln auf diese Art zubereitet schmecken zu jeder Art von Steak. Sie brauchen beim Braten etwas Pflege, die einzelnen Scheiben dürfen beim Wenden nicht zu Haufen verkleben.
Einige Scheiben haften aber immer aneinander, was auch gut ist, denn so werden manche sehr knusprig und einige bleiben weicher. So hat man zwei verschiedene Arten von Kartoffelgeschmack.
Straussensteak lässt sich wie Rindersteak zubereiten, auch hier ist es Geschmacksache, wie blutig das Steak sein soll. Allerdings gare ich es, im Gegensatz zum Rind, etwas länger.
Medium schmeckt es mir am besten, denn zu blutig ist es sehr wabbelig und durchgebraten wird es trocken.
Meine Soße geht sehr schnell und reicht zum überglänzen der Steaks aus.




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Rezept
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