Pferdefleisch hat gegenüber zu Rind einen großen Vorteil bei Schmorgerichten: es entsteht ein kräftige Sosse.
Die beim Rind immer etwas zu wenig ist und oft muss Fond oder Demiglace zugefügt werden.
Pferdefleisch ist grobfasriger, hat einen sehr niedrigen Fettanteil, dafür aber viel Eisen.
Es fühlt sich etwas klebrig an und haftet auch beim Anbraten stärker am Topf- oder Bräterboden. Wobei darauf zu achten ist, dass der Bratensatz nicht zu dunkel wird und die Soße bitter macht.
Geschmacklich etwas süßlicher als Rind, in Richtung Hirsch gehend, besteht bei der Zubereitung zur Rindsroulade kein Unterschied.
Und auch hier passen Nudeln, Serviettenknödel, Kartoffelbrei oder Polenta.
Bei mir gab es die schönen, sehr dicken Candele, die viel Soße vertragen können.

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Rezept
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