Süßes aus Shanghai
Heute habe ich das letzte “Chinese Tea Food” aus dem Huxing Teahouse gegessen, und auch sonst sind alle mitgebrachten Süßigkeiten aus Shanghai verspeist.
Heute habe ich das letzte “Chinese Tea Food” aus dem Huxing Teahouse gegessen, und auch sonst sind alle mitgebrachten Süßigkeiten aus Shanghai verspeist. Schade, ich hätte gerne noch von den bunten, blätterteigartigen Kugeln, die teils mit einer Art Bohnenpaste gefüllt waren und zum anderen Teil aus Teig bestanden. Deshalb hier ein kleiner Rückblick.
Da ich ja nichts lesen konnte, habe ich nach Auge gekauft, was bei Süßigkeiten in Cellophan verpackt möglich ist. Es war auch nichts dabei, was gar nicht geschmeckt hat.
Nicht stark gesüßt, besteht vieles aus Nüssen, Kürbiskernen, Mandeln, Sesam oder auch Algen.
Die Mandelmehlplätzchen aus dem “Food Store Number One” waren sehr sandig, fast staubig, und quollen im Mund stark auf. Etwas gewöhnungsbedürftig, ich habe sie trotzdem gegessen, meist wenn nach meinen Gewaltsmärschen zurück im Hotel war und großen Hunger hatte. Zu einer Dose Bier aus der Minibar waren sie recht gut.
“Chinese Tea Food” aus dem Huxing Tea House ist dem japanischen Mochi ähnlich und innen mit einer grünen Teemasse gefüllt.
Und da jetzt die Süßigkeiten aus sind mache ich mich morgen an den Tee, den ich bei “The Bund Tea Company” gekauft habe.
Oh, die hätte ich jetzt auch gerne. Die Dinger mit der Bohnenpaste mag ich auch am liebsten!
Oh, die hätte ich jetzt auch gerne. Die Dinger mit der Bohnenpaste mag ich auch am liebsten!
Und ich hätte so gerne Deinen Salzkaramell Bienenstich und das Schwein Tangsuyuk. Geht mir gar nicht aus dem Kopf.