Johannisbeer- und Himbeeressig
Nach 10 Tagen und täglichen Umrühren wurde der Johannisbeeressig schön rot und schmeckt fruchtig.
Nach 10 Tagen und täglichen Umrühren wurde der Johannisbeeressig schön rot und schmeckt fruchtig.
In die zwei 1/2 Liter Flaschen kamen einige Beeren und in eine der Flaschen der Rest meines Estragons. Viel war nicht mehr übrig im Kräutertopf, die Ameisen haben einen Großteil der Blättchen abgefressen.
Vielleicht treibe ich am Wochenende noch welchen auf, eine sichere Adresse für französischen Estragon wäre Verdi in der Landwehrstrasse.
Nur wollte ich morgen einen großen Bogen um den Hauptbahnhof machen, nicht wegen der Wies’n, sondern am Sonntag ist Bauernmarktmeile.
Und an der Pinakothek der Moderne steht morgen meine Metzgerin auf dem Markt mit dem bestellten Rinderkron.
Abgesehen davon will ich noch auf die Wies’n zum Ente essen, also sollte ich es mit dem Einkaufen nicht übertreiben.
Trotzdem: so lange es noch frische Beeren gibt setzte ich Essig an, heute Himbeeren mit schwarzen Pfefferkörnern, ich bin auch sicher, dass ich auf der Bauernmarktmeile einiges für Experimente findet.
Hallo Petra, welchen Essig hast du für diese beiden Varianten verwendet – Wein- oder Obstessig oder einfachen Branntweinessig?
Ich habe klaren Essig, 5% Säure, genommen, der ist völlig neutral.
Das Ergebnis ist sehr gut, auch der Himbeeressig, Estragon war auch völlig ausreichend. Gezuckert habe ich nicht, was man könnte, aber den rühre ich gegebenenfalls ins Dressing. LG Petra
Danke für die schnelle Antwort und übrigens – die Bilder wie immer der Hammer – wie macht sie das nur???