Rezept

keine Mengenangabe

Bärlauch-Sardellenbutter

  • 200 Gramm Butter
  • 3 EL Sardellen
  • Salz
  • 1 Bund Bärlauch
 
  1. Butter Zimmertemperatur annehmen lassen
  2. Bärlauch und Sardellen kleinschneiden
  3. Butter kleinschneiden, mit den Sardellen und dem Bärlauch in eine Schüssel geben
  4. Salzen und mit einer Gabel gut durcharbeiten. Oder die Küchenmaschine arbeiten lassen
  5. Ein Rolle machen oder in ein Glas streichen
  6. Bis zur Verwendung im Kühlschrank aufbewahren
 

Bärlauch-Sardellenbutter

Bärlauch und Radieschenblätter

Oder sofort auf Brot streichen und essen.

In ein Glas füllen
In ein Glas füllen

Oder sofort auf Brot streichen und essen.

Der erste von mir gesammelte Bärlauch, 500 Gramm, wurden gestern zu Butter und zu Pesto verarbeitet.
Pesto mit Mandeln, mit Pinienkernen, gemischt mit Basilikum oder Radieschenblättern, eine reine Bärlauchbutter und diese hier mit Sardellen.
Ich liebe Sardellenbutter zu Steaks, Kalbskotelette oder Lammfleischfleisch und direkt auf’s Brot.
Und zu Grillfleisch unentbehrlich für mich.
In die Sardellenbutter kommt oft auch Knoblauch, also warum nicht auch Bärlauch?
Schmeckt wie erwartet ganz hervorragend.

Die Qualität der Sardellen muss hier nicht die beste sein, nicht aus Sparmaßnahmen, sondern weil es nichts bringt.
Ich habe ein Glas marokkanische Sardellen, waren günstig und sind von der Form nicht 1 Wahl.
Geschmacklich pur etwas zu salzig und etwas fest, zum Kochen, in Dressings oder in die Butter eingearbeitet aber perfekt.

Die 1A Sardellen dann lieber direkt als Sardellenbrot mit Ei essen. Oder pur!

 

Bärlauch waschen und abtrocknen
Bärlauch waschen und abtrocknen

Butter in Stücke schneiden
Butter in Stücke schneiden

Bärlauch und Dardellen kleinschneiden
Bärlauch und Dardellen kleinschneiden

gut vermischen
gut vermischen

aus dem Rührteil
aus dem Rührteil

und aus der Schüssel schaben
und aus der Schüssel schaben

Rezept

keine Mengenangabe

Bärlauch-Sardellenbutter

  • 200 Gramm Butter
  • 3 EL Sardellen
  • Salz
  • 1 Bund Bärlauch
 
  1. Butter Zimmertemperatur annehmen lassen
  2. Bärlauch und Sardellen kleinschneiden
  3. Butter kleinschneiden, mit den Sardellen und dem Bärlauch in eine Schüssel geben
  4. Salzen und mit einer Gabel gut durcharbeiten. Oder die Küchenmaschine arbeiten lassen
  5. Ein Rolle machen oder in ein Glas streichen
  6. Bis zur Verwendung im Kühlschrank aufbewahren
 

Ich bin Petra Hammerstein, zwischen den Mahlzeiten führe ich unseren Fami­lien­betrieb, das Antiquariat Hans Hammer­stein in der Mün­chener Türkenstrasse. Mein Interesse gilt dem Essen und vom Mut anderer möchte ich erfahren.

7 Comments

  1. Petra, seit Oetker den Niederreuther gekauft hat, kann man auch ohne Ausweis da einkaufen. Den benötigt man nur, wenn sie gewisse Aktionen machen.
    Am ersten Montag im Monat gibt es Prozente auf den Einkauf, da braucht man den Ausweis.
    Und beim Niederreuther ist das Parken kein Problem, Käfer hat nur diese winzige Tiefgarage.
    Sardellenbrot mag ich schon zum Frühstück, mit einer Tasse kräftigen Darjeeling dazu.

    1. Das sind ja tolle Neuigkeiten, dann kann ich dem Niederreuther hier empfehlen. Hat auch feinen Fisch und gutes Geflügel. Cash & Carry kenne ich am 1. Montag.
      Und Käfer ist wirklich ein Parkplatz Alptraum. Aber manchmal muss ich hin….

  2. Sowohl die von Ortiz als auch die wunderbaren italienischen in Olivenöl bekommt man bei Niederreuther in der Zenettistraße. Leider fehlt das Label auf meinem Glas (kosten um die 12,–), aber die „richtigen“ haben ein kleines goldenes Anhängerchen in dem die Herstellungsweise und Verwendung kurz beschrieben ist.
    Und ja, nur die aus dem Glas schmecken.
    Ein Stückchen frisches Brot, mit Butter bestrichen und mit einzwei Sardellen belegt ist ein feiner kleiner Appetizer.

    1. Stimmt, bei Niederreuther gibt es sie, da braucht man aber einen gewerblichen Einkaufsausweis.
      Aber Käfer führt auch Ortiz.
      Komisch, dass nur die aus dem Glas schmecken, nicht?
      Liebe Grüße
      Petra

  3. Mal eine Frage: wo finde ich den „gute“ Sardellen, sprich welche die nicht so viele Gräten haben wie manche von denen die ich im Supermarkt bekomme?

    1. Die Supermarktsardellen sind leider nicht so 1A.
      Reichen aber fuer Dressing oder Sardellenbutter leicht aus, ich habe sogar noch günstigere genommen. Die Filets sind kleiner, nicht ebenmäßig und oft gebrochen. Reicht aber zum Kochen aus, denn meist sind sie auch salziger, was dann wiederum gut ist.
      Meine Lieblingssardellen kommen von „Ortiz“, und zwar aus dem Glas. Ich bilde mir ein, dass die besser sind als die aus der Dose.
      Nicht einfach zu finden und daher vielleicht bestellen, auch nicht gerade günstig aber großartig: keine Gräten, nicht so salzig, weich aber trotzdem mit Biss, schöne lange Filets, feines neutrales Öl, also am besten pur essen. Oder zu hartgekochten Ei, Sardellenbrot ect….
      Im Dressing, fuer Sardellenbutter o.ä. gehen sie völlig unter, habe ich probiert.
      LG Petra

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