Abschließend – Die Welt auf der ProWein 2018
Zweieinhalb Tage auf der ProWein sind eigentlich viel zu wenig.
Zweieinhalb Tage auf der ProWein sind eigentlich viel zu wenig.
Für mich zumindest, mich interessiert nämlich wie immer alles und was immer etwas problematisch ist,
zumindest führt es zu Zeitproblemen.
Das wurde mir schon klar, als ich die JAPAN Zeile sah, mir war sofort nach stundenlangen Sakeproben.
Bei Dewazakura Sake wurde ich freundlich begrüßt und wurde durch das Sortiment geführt.
Seit 1892 braut die Dewazakura Sake Brewery feinste Sake und ich hätte gerne noch bei den andere Sakehersteller besucht.
Uruguay, Canada, Brasilien oder Serbien sind nur wenige Beispiele, die ich ebenfalls nicht geschafft habe, ganz zu schweigen vom restlichen Europa.
Bei Amerika war ich noch etwas unterwegs, E. & J. Gallo bringen in diesem Jahr einige
hochpreisige Weine aus ihrem Portfolio in Deutschland auf den Markt, wie Columbia Winery, Washington & William Hill Estate aus Napa Valley.
Beth Liston hat einen kräftigen Dark Horse Rosé herausgebracht,
einen opulenter Rotwein aus Kalifornien wäre Apothic.
Ohne Fotos, aber interessant war es bei New York Wines.
Mittags ging es in den Food Park der ProWein, dort gab es feinsten Dosenfisch im
Dosenfisch-Restaurant von Manger Trouve.
Daniel Rietdorf beschäftigt sich ausgiebig mit edlen Fischkonserven, alle von bester Qualität
und einige auch besonders hübsch verpackt.
Ich bin ja eine große Freundin aller Fischkonserven, von der Sardine und Sardelle über Seeigelcreme bis zur Dorschleber, am besten mit einem Glas Champagner, Sekt, Spumante, Trentodoc, Prosecco oder Lambrusco, also etwas dazu, das perlt und prickelt.
Vor der Abreise machte ich noch eine kleine Einkaufstour durch die japanischen Geschäfte Düsseldorfs, ich freue mich schon auf 2019, da schaffe ich’s dann auch mal ins japanische Restaurant.
