Blaubeerkuchen mit Vanillepudding
Es war ein Zufall, dass ich in der Konditorei Paul Isaac auf den dort hausgemachten, fertiggebackenen Mürbeteigboden gestossen bin.
Es war ein Zufall, dass ich in der Konditorei Paul Isaac auf den dort hausgemachten, fertiggebackenen Mürbeteigboden gestossen bin. Denn eigentlich war ich auf der Suche nach Knödelbrot, aber das letzte wurde kurz vor mir verkauft. Aber eigentlich hatte ich noch welches zu Hause, nur wusste ich nicht, ob es reicht für meine Knödel.
Den Mürbeteigboden sah ich gestapelt auf dem Kuchentresen stehen und so habe ich einen mitgenommen. Es gibt die Böden für 2 € den ganzen Sommer lang. Sehr praktisch.
Dem Aussehen nach habe ich mich an Katja’s Blaubeertörtchen in „Café Dukatz“ orientiert, das ich aber gar nicht probiert habe. Und eine geschmackliche Kombination Blaubeer-Vanille schwebte mir vor.
Der Kuchen ging Dank des fertigen Bodens, den ich nur empfehlen kann, sehr schnell:
Pudding nach Anleitung kochen, ich habe noch ein stück Vanilleschote ausgeschabt und mitgekocht, und leicht abkühlen lassen. In der Zwischenzeit den Kuchenboden mit Heidelbeermarmelade besteichen (ich war etwas zu sparsam), dann den lauwarmen Pudding darüber ausstreichen. Die Blaubeeren großzügig darauf verteilen, ein Teil kann ruhig versinken.
Kühlstellen und nach etwa 3 Stunden mit Sahne servieren.
Beim Rausgehen habe ich gesehen, dass es auch kleine Böden gibt, die kaufe ich nächste Woche.
Aber vielleicht mache ich auch mal einen Teig selbst und backe einen Zwetschgendatschi.