Rezept

Rezept für zwei Personen

Oeufs en meurette

  • 2 Eier
  • ein Schuß Weißweinessig
  • 200 Gramm Blattspinat
  • 1 Schalotte
  • Rotweinsoße vom Schmorbraten
  • 2 geschmorte Markknochen
  • Butter
  • Salz
  • Pfeffer aus der Mühle
 
  1. Spinat waschen und die dicken Stiele entfernen
  2. In viel kochendem, leicht gesalzenen Wasser einige Minuten kochen, durch ein Sieb abgießen und gut ausdrücken
  3. Schalotte schälen und in kleine Würfel schneiden
  4. Die Schalotte in etwas Butter in einer Pfanne auf mittlerer Stufe anschwitzen ohne Farbe nehmen zu lassen
  5. Den Spinat zugeben, mit Salz abschmecken, warmhalten und kurz vor dem Servieren noch etwas kalte Butter unterziehen
  6. Markknochen aus den Knochen drücken und mit der Rotweinsoße erwärmen
  7. Wasser mit einem Schuss Weißweinessig zum Kochen bringen, herunterschalten bis es noch simmert
  8. Eier einzeln je in eine Tasse schlagen
  9. Mit dem Kochlöffelstiel im Wasser rühren bis sich eine Strudel bildet
  10. Aufhören zu rühren und die Eier vorsichtig nacheinander in den Strudel gleiten lassen. Dabei das Eiweiß vorsichtig über das Eigelb mit dem Kochlöffelstiel heben
  11. 3 Minuten simmern lassen, dann mit der Schaumkelle herausheben. Ausgefranstes Eiweiß abschneiden
  12. Spinat auf dem Teller anrichten, Ei aufsetzen und großzügig mit der Rotweinsoße begießen
  13. Das Mark auf dem Ei platzieren, salzen, pfeffern und mit geröstetem Weißbrot servieren

Oeufs en meurette

Ähnlich den "Oeufs en meurette"

Wo Rotweinsoße übrig bleibt bietet sich eine hervorragende Gelegenheit für dieses grandioses Eiergericht.

Ähnlich den "Oeufs en meurette"
Immer ein Nebenprodukt vom Schmorbraten

Wo Rotweinsoße übrig bleibt bietet sich eine hervorragende Gelegenheit für dieses grandioses Eiergericht.
Nur was selten ist: mit einem kompletten Markknochen.
Der wird meist noch während das Fleisch im Ofen schmort von mir ausgelöffelt.
Oeufs en meurette, oder Pochierte Eier, eine Ergänzung aus Resten, wie hier mit Blattspinat, oder irgendetwas aus Kartoffeln wie Stampf oder Kartoffelplätzchen, knuspriges Brot, passt alles.
Je nachdem was noch übrig oder im Haus vorhanden ist, und natürlich Rotweinsoße.
Geplant kann das pochierte Ei mit Bratensoße natürlich auch aufwendiger zubereitet werden, solle ich auch Mal und Auge fassen.
Bei mir ist die Kombination immer Zufall, wie auch heute.
Das Rezept zu den Rinderbeinscheiben und der Soße dann morgen.

Ei auf den Spinat setzten
Ei auf den Spinat setzten
mit viel Rotweinsoße
und mit viel Rotweinsoße begießen

Rezept

Rezept für zwei Personen

Oeufs en meurette

  • 2 Eier
  • ein Schuß Weißweinessig
  • 200 Gramm Blattspinat
  • 1 Schalotte
  • Rotweinsoße vom Schmorbraten
  • 2 geschmorte Markknochen
  • Butter
  • Salz
  • Pfeffer aus der Mühle
 
  1. Spinat waschen und die dicken Stiele entfernen
  2. In viel kochendem, leicht gesalzenen Wasser einige Minuten kochen, durch ein Sieb abgießen und gut ausdrücken
  3. Schalotte schälen und in kleine Würfel schneiden
  4. Die Schalotte in etwas Butter in einer Pfanne auf mittlerer Stufe anschwitzen ohne Farbe nehmen zu lassen
  5. Den Spinat zugeben, mit Salz abschmecken, warmhalten und kurz vor dem Servieren noch etwas kalte Butter unterziehen
  6. Markknochen aus den Knochen drücken und mit der Rotweinsoße erwärmen
  7. Wasser mit einem Schuss Weißweinessig zum Kochen bringen, herunterschalten bis es noch simmert
  8. Eier einzeln je in eine Tasse schlagen
  9. Mit dem Kochlöffelstiel im Wasser rühren bis sich eine Strudel bildet
  10. Aufhören zu rühren und die Eier vorsichtig nacheinander in den Strudel gleiten lassen. Dabei das Eiweiß vorsichtig über das Eigelb mit dem Kochlöffelstiel heben
  11. 3 Minuten simmern lassen, dann mit der Schaumkelle herausheben. Ausgefranstes Eiweiß abschneiden
  12. Spinat auf dem Teller anrichten, Ei aufsetzen und großzügig mit der Rotweinsoße begießen
  13. Das Mark auf dem Ei platzieren, salzen, pfeffern und mit geröstetem Weißbrot servieren

Ich bin Petra Hammerstein, zwischen den Mahlzeiten führe ich unseren Fami­lien­betrieb, das Antiquariat Hans Hammer­stein in der Mün­chener Türkenstrasse. Mein Interesse gilt dem Essen und vom Mut anderer möchte ich erfahren.

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