Pichlsteiner im Hotpan
Als mir von Kuhn Rikon angeboten wurde, den Hotpan zu testen dachte ich sofort an die Kochkiste.
Als mir von Kuhn Rikon angeboten wurde, den Hotpan zu testen dachte ich sofort an die Kochkiste.
Denn die Kiste ist verwandt mit dem zweiteiligen Kochgeschirr, wo das Gericht nicht ganz fertig gekocht wird.
Der Edelstahltopf wird vom Herd genommen und in den Melamin-Übertopf gestellt. Dort gart das Gericht weiter, wird so schonend fertig und kann warmgehalten werden.
Ich finde daran schön, dass alles schön ausdampft, was vor allem bei Reis von Vorteil ist.
Was ich aber nicht vom Hotpan kenne, denn Reis habe ich noch nicht damit gekocht.
Normalerweise stelle ich den halbgaren Reis im Topf eingewickelt in Handtücher ins Bett und decke ihn gut zu. Was nun nicht mehr notwendig ist.
Auch kann man das Haus verlassen und muss nicht mehr aufpassen.
Für das Pichelsteiner musste ich das Fleisch nicht komplett weichgekochen, sondern habe das Gemüse früher zugegeben als sonst.
Im Übertopf stehend war nach 40 Minuten alles gar.
Dazu bekam ich auch den als “schärfsten Sparschäler von Kuhn Rikon” angepriesenen Schäler und auch das Colori 2 Antihaft-Kochmesser aus japanischen Stahl in Pink.
Ich wäre nie auf die Idee gekommen, ein so buntes Messer zu kaufen, meine Mutter hat aber gleich den Vorteil erkannt, dass man es überall findet.
Beides mag ich gerne, der Sparschäler ist tatsächlich der schärfte, den ich kenne.
Ich habe mich damit auch gleich derart in den Daumen geschnitten, was sonst mit einem Schäler nicht so einfach ist.
Corinna schneidet sich regelmäßig mit dem pinken Colori, trotzdem schätzen wir beide Küchenutensilien sehr.
Es empfielt sich auch, das Messer in seine Schutzhülle zu stecken und so in der Schublade zu lagern.
Rezept
Rezept für vier Personen