Rezept

Rezept für zwei Personen

Geschmorte Bullenrippe mit Artischocken und Tomaten

1 Kilo Bullenrippe 4 Zwiebeln 2 Karotten 4 Tomaten 4 Artischocken mittelgroß 2 Knoblauchzehen 1 Zweig Rosmarin 2 Lorbeerblätter Pfefferkörner 1/4 Flasche Rotwein 1 EL Butter Olivenöl Salz Tomaten kreuzweise einschneiden, kurz in kochendes Wasser tauchen. Schälen, entkernen und in Filets teilen. Zwiebeln schälen und vierteln. Artischocken putzen, 2 davon geputzt im ganzen lassen, 2 in Stücke schneiden. Karotten schälen und in Stücke schneiden. Rippenstück salzen, pfeffern und im Bräter mit Olivenöl kräftig anbraten. Aus dem Bräter nehmen. Zwiebeln etwas anbräunen, die Artischocken mit Knoblauch und den Gewürzen dazugeben und leicht anbraten. Rippe mit den Tomatenfilets und den Karotten in den Bräter legen, mit Rotwein aufgiessen und denn Alkohol verköcheln lassen. Mit Wasser aufgiessen und für 2 1/2 Stunden bei 200 Grad zugedeckt ins Rohr schieben. Zum Ende der Kochzeit die Rippe herausnehmen, von den zwischenliegenden Fettschichten und dem Knochen befreien. Lorbeerblätter und Rosmarin herausnehmen. Die Fleischstücke wieder zum Gemüse legen und den Bräter offen noch etwa 20 Minuten bei 160 Grad wieder ins Rohr schieben. So schmort die Soße noch etwas ein. Vor dem Servieren etwas kalte Butter unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Geschmorte Bullenrippe mit Artischocken und Tomaten

Die Rippe mit allen Zutaten ins Rohr schieben

Über die Entdeckung der Bullen- und Kalbsrippen bei Cavasoglu war ich ganz glücklich.

Ein Stück Bullenrippe mit Artischocke
Ein Stück Bullenrippe mit Artischocke

Über die Entdeckung der Bullen- und Kalbsrippen bei Cavasoglu war ich ganz glücklich. Weil ich mir jetzt schon Gedanken mache, was ich mit all den nächsten Rippen machen könnte.

Statt einer ganzen Kalbsbrust schmore ich dann 2 Rippen, mit der Stachelbeersosse, die mir schon lange im Kopf umgeht, aber nie gekocht wurde.

Aber dazu ist noch lange hin und heute kam die Bullenrippe in den Topf und gleichzeitig ins Rohr. Einmal für Suppe, das andere Teil als Schmorbraten mit Artischocken, Zwiebeln, Knoblauch, Tomaten, Karotten und Kräutern.

Ein kräftiges Schmorgericht, zu dem Nudeln oder Knödel passen.
Bei uns gibt es Brot und Salat dazu.

 

Zwiebeln vierteln und leicht anbräunen
Zwiebeln vierteln und leicht anbräunen
Die halbe Bullenrippe
Die halbe Bullenrippe
pfeffern, salzen und anbraten
pfeffern, salzen und anbraten
Artischocken putzen
Artischocken putzen
in Zitronenwasser legen
in Zitronenwasser legen
und abtrocknen
und abtrocknen
Die Rippe mit allen Zutaten ins Rohr schieben
Die Rippe mit allen Zutaten ins Rohr schieben
Nach 3 Stunden im Rohr
Nach 3 Stunden im Rohr

Rezept

Rezept für zwei Personen

Geschmorte Bullenrippe mit Artischocken und Tomaten

1 Kilo Bullenrippe 4 Zwiebeln 2 Karotten 4 Tomaten 4 Artischocken mittelgroß 2 Knoblauchzehen 1 Zweig Rosmarin 2 Lorbeerblätter Pfefferkörner 1/4 Flasche Rotwein 1 EL Butter Olivenöl Salz Tomaten kreuzweise einschneiden, kurz in kochendes Wasser tauchen. Schälen, entkernen und in Filets teilen. Zwiebeln schälen und vierteln. Artischocken putzen, 2 davon geputzt im ganzen lassen, 2 in Stücke schneiden. Karotten schälen und in Stücke schneiden. Rippenstück salzen, pfeffern und im Bräter mit Olivenöl kräftig anbraten. Aus dem Bräter nehmen. Zwiebeln etwas anbräunen, die Artischocken mit Knoblauch und den Gewürzen dazugeben und leicht anbraten. Rippe mit den Tomatenfilets und den Karotten in den Bräter legen, mit Rotwein aufgiessen und denn Alkohol verköcheln lassen. Mit Wasser aufgiessen und für 2 1/2 Stunden bei 200 Grad zugedeckt ins Rohr schieben. Zum Ende der Kochzeit die Rippe herausnehmen, von den zwischenliegenden Fettschichten und dem Knochen befreien. Lorbeerblätter und Rosmarin herausnehmen. Die Fleischstücke wieder zum Gemüse legen und den Bräter offen noch etwa 20 Minuten bei 160 Grad wieder ins Rohr schieben. So schmort die Soße noch etwas ein. Vor dem Servieren etwas kalte Butter unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Ich bin Petra Hammerstein, zwischen den Mahlzeiten führe ich unseren Fami­lien­betrieb, das Antiquariat Hans Hammer­stein in der Mün­chener Türkenstrasse. Mein Interesse gilt dem Essen und vom Mut anderer möchte ich erfahren.

4 Comments

  1. An deinen Fotos kann ich mich nie satt sehen (naja, vom hinschauen wird man ja auch nicht satt *g*).

    Bei der Bildunterschrift „Auberginen putzen“ dachte ich mir, das schaut aber eher nach „Artischocken“ aus … nix für unguat 😉
    LG Otto

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