Cocktailtime mit Asti Spumante und Brachetto d’Acqui

Sektcocktails, Sprizz und Hugo: das Wichtigste hier sind immer die Bubbles.

Die hat auch Asti Spumante, ob Dolce oder Secco.

Generell ist es ja so: dem Schaumwein wird ein Sirup oder entsprechend süßer Bitter zugegeben. Bei Asti Spumante funktioniert es umgekehrt: der DOCG Spumante verfügt selbst über soviel Süße, dass kein weiterer Zucker mehr zugefügt werden muss.

Das Consorzio dell’Asti Spumante & Moscato d’Asti DOCG präsentierte auf der Vinitaly verschiedene von Bartender Giorgio Facchinetti entwickelte Cocktails.

Einmal aufgegossen mit Asti Spumante und aromatisiert mit Fenchelrauch, der andere kurz: Gin, Aromen und Asti Secco. Dazu wurden von Massimo Albanese (Pasticceria Cioccolateria Max in Treviso) die passenden Häppchen serviert.

Die Temperaturen sind inzwischen einladend, um selbst einiges mit Asti Spumante oder Asti Secco auszuprobieren. Oder um ihn pur zu trinken: ein Secco als Aperitif oder ein Dolce zum Dessert.

Bei Brachetto d’Acqui, ebenfalls ein DOCG Wein aus dem Piemont, funktioniert es ähnlich: Brachetto d’Acqui verfügt ebenfalls über genug eigene Süße und eignet sich gut für Cocktails.

Hier war Bartenders Road aktiv und entwickelte verschiedene Cocktails. Und wie bei Asti Spumante lohnt sich auch hier das Experimentieren oder den hier fast unbekannten Brachetto d’Acqui überhaupt mal zu probieren. Es gibt ihn als neben dem Spumante auch als Still- oder Dessertwein.

Ich bin Petra Hammerstein, zwischen den Mahlzeiten führe ich unseren Fami­lien­betrieb, das Antiquariat Hans Hammer­stein in der Mün­chener Türkenstrasse. Mein Interesse gilt dem Essen und vom Mut anderer möchte ich erfahren.